Webflow - ein umfassender CMS und Website-Builder
Einleitung
Webflow wirbt damit, dass jedes Webseiten-Projekt damit umgesetzt werden kann. Projekte sollen durch die Webflow Lösung also äußerst flexible, leicht verständlich. Man braucht im ein Grundverständnis für HTML und CSS und das Webseitenpflege über das CMS als Editor kann im grunde jeder.
Für User, die hauptsächlich mit Baukasten wie Wix, Jimdo oder WordPress arbeiten, kann Webflow also beste Lösung aller bisherigen Baukasten in einem Tool sein. Der große Vorteil von Webflow ist nämlich, dass komplexere Inhalte wie z. B. die online Repräsentation von einem Unternehmen benötigt man professionelle Lösungen, um sich klar von Marktbegleitern abzuheben.
Herkömmliche Methoden zur Webseiten-Entwicklung:
- Webdesigner und Webentwickler: Wenn Sie professionelle Webdesigner und Webentwickler mit dem Projekt beauftragen, eine Webseite nach Ihren Vorstellungen zu entwickeln, können Sie generell mit einem teuren und zähen Prozess mit vielen Korrekturschleifen rechnen.
- WordPress mit Plug-ins: Webseiten Entwicklung und Erstellung funktioniert auch ohne Programmieraufwand, durch die herkömmliche Methode mit WordPress. Was allerdings immer wieder auffällt, ist dass WordPress vor allem eins kann - nämlich frustrieren. Ohne Anpassungen eines zusätzlichen Programmierers erzielen Sie so keine gewünschten Ergebnisse. Ein Baukastensystem welches durch kleiner Baukästen erweitert werden kann.
All diese fehlenden Schritte, die Sie benötigen, um Ihre Webseite vollständig zu Ihrer Zufriedenheit zu erstellen, vereint die Hybridlösung - Webflow.
Workflow ist ein cooles Development Tool, dass viele Funktionen kombiniert und einem die Arbeit erleichtert. Durch diese Lösung gestaltet sich das Leben von Webdesignern und deren Kunden deutlich einfache, genaueste Anpassungen können präzise und schnell umgesetzt werden.
Auf dem deutschen Markt wird Webflow auch immer beliebter, daher suchen immer mehr Unternehmen nach einer Webflow-Agentur für Ihre neue Webseite.
Damit sich das volle Potenzial von Webflow entfachen kann, müssen Sie zunächst alles zum Thema erfahren.
Was ist Webflow?
Webflow ist eine Software zur Erstellung von Webseiten. Mit dieser Software können Sie Ihre Webseite schnell und nach Ihren Wünschen visualisieren und entwickeln - ganz ohne tiefgründige programmiere Vorkenntnisse.
Dabei sollten Sie wissen, dass Webflow kein Design Tool wie z. B. Sketch, Figma oder Adobe XD ist. Hier können Sie eher per Drag-and-drop HTML Elemente in das Fenster ziehen und das jeweilige Element mithilfe von CSS designen. HTML oder CSS-Codes manuell zu schreiben, ist also überhaupt nicht mehr nötig.
Der Code wird vollautomatisch im Hintergrund geschrieben, während die visuellen Oberflächen der Webseite erstellt wird. Ein intuitives Content-Management-System (CMS) und zügiges Hosting der Webseite sind ebenso integriert. Dadurch ist der Grundrahmen für eine schnelle Erstellung und Betreibung einer professionellen Webseite geschaffen, die mit einfachen Mausklicks stets präzise aktualisiert werden kann, ohne zusätzliche Plug-ins und Hosting-Drittanbieter.
Man darf Webflow auch nicht mit dem Konzept von beispielsweise Wix oder Jimdo verwechseln. Dort wählt man lediglich ein Template aus und ist ziemlich eingeschränkt, was das Design angeht. Bei Webflow hingegen hat man wirklich volle Kontrolle, wie das Endresultat aussehen soll. Im Webflow Showcase sieht man sogar, dass manche User bekannte Webseiten schon nachgebaut haben, wie bspw. die Apple Webseite.
Ungeeignet ist Webflow allerdings für Einsteiger, die noch keine Berührungspunkte mit Webseiten haben und eine neue Webseite mithilfe von Webflow selbstständig bauen wollen. Man muss nämlich verstehen, wie die Struktur einer Webseite aufgebaut ist, damit man mit Webflow fehlerfrei arbeiten kann. Kurz gesagt: das Prinzip, dass jedes Element einfach eine Box ist und dass man dieser Box Eigenschaften mithilfe von CSS zuweisen kann, muss man zuvor verstanden haben. Ein Logo, einen Text oder ein Button sind eigentlich auch nichts anderes als eine einfache Box.
Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, was Webflow kann -und was nicht:
Warum sollten Sie mit Webflow arbeiten?
Die Liste mit Argumenten, die für eine Zusammenarbeit mit der Software Webflow spricht, ist unzählig lang. Was aber auch bei Webflow von Professionalität zeugt, ist eine zunächst uneingeschränkte Testversion. Wenn Sie sich zum ersten Mal anmelden, haben Sie einen Free Account mit eingeschränkten Funktionen. Sie haben allerdings Zugriff auf die Hauptfeatures, um sich zu vergewissern, ob Ihnen die Arbeit mit Webflow zusagt oder nicht. Im späteren Verlauf können Sie Ihren Account dann upgraden, um uneingeschränkten Zugriff auf alle Funktionen zu erhalten.
5 Gründe, warum Sie schleunigst mit Webflow arbeiten sollten:
- Präziser Edit: Dank des flexibel integrierten CMS und der performance Hosting-Infrastruktur ist der Edit besonders einfach.
- Automatisierte Prozesse laufen parallel im Hintergrund: Ausgezeichnet bequem ist die Arbeit mit Webflow, weil technische Prozesse automatisch im Hintergrund erledigt werden, ohne dass Sie sich darum kümmern müssen. Sie müssen also nicht regelmäßiges Aktualisieren, um die gewünschte Webseite zu optimieren.
- Saubere Codes: Der fertige Code ist sauber und kann ggf. von einem Programmierer ohne Probleme gelesen und weiterverwendet werden.
- Perfekte Zusammenarbeit mit Kunden: Kunden können durch den Webflow LogIn äußerst einfach an Ihrer Webseite arbeiten und Inhalte selbstständig Löschen - oder hinzufügen.
- Professionalität ohne Programmierkenntnisse: Animationen oder Individuelle Webseite Layouts - durch Webflow erzielen Sie professionelle Ergebnisse, ohne tiefgründiges Know-how.
Vorteilhaft ist also nicht nur der eigene gebrauch mit Webflow, sondern vor allem die benutzerfreundliche Zusammenarbeit mit Ihren Kunden:
Vorteile für Ihre Agentur- oder Ihre Online-Marketing Team
- Viele uneingeschränkte Design-Möglichkeiten
- Vergleichsweise günstige Umsetzung für Webseite-Projekte
- Verwaltung mehrerer Kundenprojekte über das Dashboard
- Integrierte Kundenabrechnungen
- Analyse und Kontrolle über interne Marketing Webseiten bzw. Landingpages
Vorteile für Ihre Kunden:
Päzises arbeiten an bestehenden Inhalten
- Einfaches Löschen und Hinzufügen von Inhalten
- Sehr sicheres, schnelles und zuverlässiges Hosting
- Unabhängige Arbeit vom Webdesigner- oder der Agentur
Vorteile für SEO Marketing:
SEO-Grundeinstellungen sind frei Zugänglich
- Codes sind semantisch und sauber
- Integriertes Hosting
- Content-Design ohne zusätzliche Plug-ins
- Handliches CMS
Wer sollte damit arbeiten?
Dass sich Webflow für Menschen, die keine Berührungspunkte mit der Struktur einer Webseite nicht eignet, haben Sie bereits erfahren. Um Ihnen den direkten Vergleich der Gruppierungen, für die sich Webflow am ehesten eignet, näherzubringen, folgt hier eine Übersichtstabelle:
Die Hauptzielgruppe für Webflow kann also wie folgt festgelegt werden:
- Webdesigner: Mit entsprechenden Vorkenntnissen in HTML, CSS und idealerweise Javascript kann ein Webdesigner ähnliche Aufgaben erfüllen, wie ein Entwickler, ohne sich fortgeschrittene Programmierkenntnisse aneignen.
- Agenturen: Für eine schnelle und professionelle Webseiten Erstellung lässt sich Webflow hervorragend in Agenturen integrieren.
- Online Marketer- und Online Marketing Teams: Kundenwünsche oder die eigene Firmenwebseite kann durch Webflow stetig aktualisiert werden, vor allem in puncto “Stellenausschreibung” oder “News”.
- Freelancer bzw. Selbstständige: Lassen Sie Ihre Webseite durch die professionelle Hilfe eines Entwickler optimieren und behalten Sie dank Webflow trotzdem die unabhängige Macht über diese.
Welche Funktionen bietet Webflow?
Webflow eröffnet Ihnen eine neue und unkomplizierte Welt, mit unzähligen Möglichkeiten. Das erstellen von Webseiten samt CMS und Hosting, ohne der klassische prototyp eines Entwicklers zu sein. Klingt ansprechend oder? Welche genauen Funktionen und Tools Webflow Ihnen zu Füßen Legt, erfahren Sie hier:
Dashboard und Backend
Webflow ermöglicht Ihnen das arbeiten an mehreren Projekte - gleichzeitig. Vor allem Webdesigner und Agenturen, die oftmals vielen parallelen Projekten starten, profitieren durch die praktische Menüleiste.
Um den Überblick nicht zu verlieren können Sie einfach über die Menüleiste Dashboard zwischen Ihre Baustellen switchen und beliebig weiterarbeiten.
Wer es gerne noch ein Stück strukturierte haben möchte, kann zusätzlich Backend für jedes Kundenprojekt anlegen. Der Vorteil besteht darin, das Sie Einstellungen zu Hosting, Editor-Zugängen, SEO, Zahlung Abrechnungen und viele weitere interaktionsmöglichkeiten betätigen können.
Über die Funktion des Backend können Sie Projekte ebenfalls duplizieren, veröffentlichen oder auf mit einem anderen Webflow-Account teilen.
Designer
Mit dieser Funktion können Sie endlich Picasso spielen, denn ähnlich wie auf einer Leinwand können Sie Ihrer Fantasie der perfekten Webseite ganz einfach visuell festlegen. Der Designer ist im Prinzip nichts anderes als eine Frontend-Leinwand für die visuelle Nutzung von HTML5, CSS3 und JavaScript.
Hierbei haben sie 3 Abschnitte:
Der mittlere Abschnitt ist deine sogenannte Leinwand, in auf der du deine Webseite baust. Auf der linken Seite finden Sie die Symbolleiste, also die Steuerelemente, die Sie für die Gestaltung der Leinwand benötigen. Typische HTML-Elemente oder vorgefertigte Layouts wie Div-Blöcke, Link-Blöcke oder Textblöcke können Sie die mittlere Seite so ganz einfach per Drag-and-drop füllen und Inhalte in jede beliebige Richtung und in Echtzeit bearbeiten.
Auf der rechten Seite befindet sich das Style-Panel. Hier können Sie visuelle Veränderungen über den CSS Editor vornehmen und per JavaScript Editor animiert werden können. Für fortgeschrittenere User gibt es noch die Möglichkeit, CSS-Grid zu nutzen, um komplexere Designs zu kreieren. Links im Bild ist das Kontrollfeld, in welchem die HTML-Struktur.
Neben Ihrer kreativen Ader, die Sie hier frei in Lauf lassen, erledigen Sie ähnliche Aufgaben wie die eines Programmierers. Während die Frontend-Leinwand Ihrer Webseite gestaltet wird, entsteht im Hintergrund der Code - und das zu jeder weiteren Unterseite, die Sie erstellen. Dieser ist sauber und semantisch und kann im Anschluss ohne Probleme an einen Entwickler übergeben werden. Dieser kann jederzeit als ZIP-Datei heruntergeladen werden.
Editor
Die Systemsprache des eines Designers ist schlichtweg eine andere als die eines gut bürgerlichen Kunden ohne jegliche Erfahrung in puncto Webflow, HTML geschweige von CSS. Doch auch diese Kunden gibt es und genau für diese “Problemkinder” wurde der Webflow Editor entwickelt. Ihr Kunde kann sich ganz einfach mittels E-Mail und Passwort auf der Webseite anmelden und die Seite durch Vorschläge oder Kommentare anpassen. Hierfür muss Ihr Kunde nicht viele Kenntnisse bezüglich digitaler Welt haben, der Vorgang ist einfacher als das Bearbeiten eines Word Dokuments. Dabei können auch weitere Zugänge eingerichtet werden, wie bspw. für die Mitarbeiter Ihres Kunden, die auch aktiv an der Gestaltung der Webseite arbeiten sollen.
Um noch einen Schritt in Richtung Simplifizierung zu gehen, können Sie sogar die zu bearbeiteten Inhalte, die Ihr Kunde bearbeiten soll, eingrenzen. So kann Ihr Kunde keine versehentlichen Änderungen der Webseite vornehmen.
Falls Ihr Kunde proaktiv Mitarbeiten will und lediglich Vorlagen benötigt, wie das Hochladen einer Stellenausschreibung, können Collections angelegt werden. Diese können für alle Inhalte angefertigt werden, die regelmäßig aktualisiert werden, wie auch Blogbeiträge, die News-Seite oder neue Teammitglieder eines Unternehmens.
CMS
Designer. Entwickler und sogar Kunden können durch das CMS (Content Management Systems) gleichermaßen an dem zu realisierenden Projekt arbeiten - und das ohne zusätzliche Plug-ins, PHP oder Datenbanken!
Im Webflow-CMS ist die Datenstruktur sehr einfach: Unten befinden sich die Inhaltsfelder, mit denen Sie Inhalte erfassen und vervollständigen können. Dabei kann der Designer Collections (also Content-Templates) gestalten und festlegen, wie beispielsweise für Blogbeiträge oder Stellenausschreibung.
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch bei der Korrekturschleife, wenn eine fertige Seite bspw. an den Kunden weitergeschickt wird. Dieser kann seine Korrekturwünsche ganz einfach korrigieren oder per Kommentarfunktion Kritik äußern.
Animation
Bewegungen auf Webseiten triggern. Dieses Prinzip ist nicht neu. Viel mehr arbeiten die erfolgreichsten Unternehmen weltweit, bspw. Apple (Scrollytelling, oder auch als Page-Load-Animation bekannt), nach dem Animation Schema. Ihr Kunde hat das das Gefühl, dass er durch das Scrollen mit Ihnen in Echtzeit interagiert.
Vor allem die Startseite ist im Grunde nichts anderes als die Bühne für Unternehmen. Umso spektakulärer und überraschender diese gestaltet wird, umso eher wälzen Sie sich in Ruhm.
Was in der Vergangenheit schwierig umzusetzen war, funktioniert dank Webflow Animation so schnell wie noch nie zuvor. Webflow ermöglicht es Animationen nach eigenem Wunsch für jedes einzelne Element durch den visuellen Editor für JavaScript auf Ihrer Webseite zu realisieren.
Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass die Page-Load Interaktion durch den Cookie-Banner nicht gesehen wird, wenn die Cookies noch nicht zugelassen worden sind.
E-Commerce
Anders als bei direkten Marktbegleitern, wie Shopify, ermöglicht Webflow das Gesamtpaket, das heißt Sie sind nicht auf Templates und Strukturen gebunden: Durch Webflow E-Commerce können Sie ganze Produktseiten, den Warenkorb oder Checkout nach Ihren individuellen Wünschen aufbauen und gestalten. Das Stichwort lautet Individualität, denn so können Sie Ihre Produktseite deutlich von der Konkurrenz aufbauen und abheben.
Doch hier liegt ebenso ein Entscheidender Nachteil, Sie starten nämlich wortwörtlich bei Null.
Was das genau bedeutet, erleuchte ich in einem Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie möchten einen Blumenladen eröffnen. Im Idealfall schauen Sie sich Locations an, die sich gut eignen. Im Grunde also einen Laden, der im Bestfall funktionierende Wasserhähne hat, eine große Fensterfront zur Repräsentation und einen größeren Außenbereich.
Wenn Sie dieses Gedankengut in den Webseitenaufbau mit Webflow befördern, sieht dieser Raum zunächst nackt aus. Das bedeutet, Sie müssen mit dem Grundrahmen starten, um überhaupt mit Webflow arbeiten zu können. Klar gibt es hier auch Templates von verschiedenen Entwicklern und Programmierern, diese sind in vielen Fällen aber kostenpflichtig und auch nicht wirklich übersichtlich, wenn es um die weitere Bearbeitung und Anpassungen geht.
Webflow bietet vollständige Designfreiheit, während Shopify restriktive Templates bietet. Das bedeutet, mit Spotify fangen Sie grundsätzlich nicht bei null an, wenn es um ein neues Projekt geht.
Hosting
Jeder kennt den ärger: Domain-Setup, FTP, cPanel. Mit Webflow wird viel einfacher gearbeitet, durch die Webseiten-Verwaltungsplattform haben sie vollsten Zugriff.
Das Webflow-Hosting wird von der Cloud-Computing-Plattform Amazon Web Services (AWS) zur Verfügung gestellt und durch ein globales Content Distribution Network (CDN) unterstützt, welches von Amazon Cloudfront und Fastly betrieben wird.
Um Ihnen einen Vergleich zu zeigen, folgt hier eine Tabelle mit Marktbegleiten:
Der Vorteil: die schnellsten Ladezeiten und keine sorge mehr sich um Serverwartung oder PHP-Updates kümmern zu müssen. Dabei sind alle Hosting-Pakete durch kostenlose SSL-Zertifikate, HTTP/2-Konformität, Site-Suchen, Formularsteuerung, Passwortschutz, einer automatisch generierten Sitemap und automatischen Backups ausgestattet.
Webflow ist außerdem komplett wartungsfrei ist. Weder Sicherheits- noch sonstige Systemupdates oder Backups sind also seitens des Nutzers notwendig.
Support
Umso mehr Funktionen ein System hat, umso nutzerunfreundlicher wird es in der Regel. Doch Webflow geht das Problem ganz anders an: durch die umfangreiche Support Option und mit zahlreichen, einem Slack-Channel für direkte Kommunikation mit Webflow und kostenlosen Lernressourcen. Hierzu wurde Webflow University mit unzähligen Tutorials zu jeglichen Themen rund um Webflow eingerichtet, indem Sie sogar diverse Grundlagen im Bereich Webdesign, Programmiersprache, HTML, CSS oder JavaScript erhalten.
Accessibility
Eine gute Webseite ist für jeden uneingeschränkt zugänglich. Selbiges gilt für ein gutes System - und nach diesem Prinzip arbeitet Webflow. Eine ganze Reihe an integrierten Accessibility Tools werden von Webflow zur Verfügung gestellt, die es für jeden ermöglichen sollen, eventuelle Einschränkungen wie bspw. eine Sehbehinderung zu kompensieren.
Zu den Tools zählen:
- Alt Text Attribute
- HTML5 tags
- relative Einheiten
- Kontrast Tools bei Farben
Templates
Generell versteht man unter Templates vorgefertigte Layouts und Seiten, die man nutzen kann. Bei Webflow ist man im Vergleich zu anderen Systemen nicht an einem Template gebunden, Sie können eher völlig frei nach Lust und Bedarf designen.
Neben dieser Methode können Sie sich aber auch an das Repertoire an Webflow Templates bedienen, in dem Webflow Designer Ihre Arbeiten teilen. Diese können kostenlos- bis kostenpflichtig sein und erstrecken sich von Onpagern bis hin zu ganzen Webseiten mit bspw. Onlineshops.
The disadvantage of purchased templates, however, is that every programmer builds them for himself in the way he can work most thoroughly.
Der Nachteil von erwerblichen Templates ist jedoch, dass jeder Programmierer diese so für sich baut, wie er am besten arbeiten kann.
Was ebenfalls jedes mal nachgetragen werden muss sind fertige Plug-ins. Fertiggestellte Plugins die man aus Wordpress kennt gibt es bei Webflow nicht. Möchten Sie beispielsweise
Für welche Projekte ist Webflow geeignet?
Webflow hat viele Vorteile - doch trotzdem ist es nicht für jedes Projekt gleichermaßen von Vorteil, mit dem System zu arbeiten. Daher sollten Sie im Vorfeld abwägen, ob Webflow, WordPress oder vielleicht sogar ein anders CMS System besser zur Realisierung Ihres Projekts passen. Um Ihnen die Auswahl zu vereinfachen, können Sie in diesen Fällen durchaus mit der Arbeit mit Webflow profitieren:
- Schnelle, effiziente Ergebnisse, ohne Template oder Vorlage: Sie haben die Version von einer individuellen Webseiten-Strategie und wollen keine Vorlage verwenden, um diese zu visualisieren.
- Unabhängigkeit von der Serverinfrastrutkur: Ihr Ziel ist es, Ihre Seite stetig weiterzuentwickeln, Sie müssen nicht den Motor selber bauen und warten. Webflow ist ein funktionierendes System in dem Sie designen und Ihre Seite weiterentwickeln. Sie fokussieren sich auf das Wesentliche.
- Content Collections und schnelle Umsetzung: Sie erstellen eine Seite, die oft neuen Content liefert und stetig aktualisiert werden muss. Durch das Feature Content Collection können Sie immer wieder neue Unterseiten oder Aktualisierungen erstellen, ihnen den kompletten Grundrahmen zu erstellen.
Doch welche Projekte sind denn jetzt bei Wordflow willkommen? Webflow ist für designanfällige Projekte geeignet, in denen die User Experience im Vordergrund steht.
Wenn es darum geht, schnelle Tests auf Trafficlastigen Seiten durchzuführen, mit verschiedenen visuellen Feinheiten, dann ist Webflow ebenfalls das Tool, welches Ihnen den perfekten HTML-Code liefert. Die erstellten Seiten sind perfekt entwickelt und der Code ist nicht überladen.
Webflow Enterprise
Webflow bietet für jedes Problem eine Lösung - sogar für größere Unternehmen! Je größer ein Unternehmen ist, umso umfangreicher werden die Anforderungen. Denn Millionen von Webseiten Besuchen sollten im Idealfall zufrieden auf Ihrer Webseite umherscrollen.
Vor allem wenn es um das Thema Sicherheit, Ladezeit und Traffic-Skalierung geht, müssen große Unternehmen ganz andere Hürden bewältigen. Und genau hier kommt Webflow Enterprise zum Einsatz. Durch die hilfe von Professional Partners, die sich weltweit befinden, vergrößert Webflow können größere Unternehmen immer wieder spezifisch beraten werden.
Doch auch die Webflow Enterprise Lösung, die speziell für große Unternehmen entwickelt wurde, gibt es Limitierungen, vor allem zum Thema Kapazität. Mehr als 100 Unterseiten werden nämlich nicht gestattet - egal welchen Tarif Sie wählen.
Nehmen Sie beispielsweise an, Sie haben einen Onlineshop im Bereich Schuhhandel für Herren. Wenn Sie sich jetzt in die Fußstapfen dieses Schuhhandel-Unternehmers denken, könnte Sie davon ausgehen, dass unter der Kategorie Schuhe nicht alle Scharten durch gewürfelt platziert sind. Viel typischer ist die Unterseiten Struktur:
- Sandalen,
- Slipper,
- Schnürschuhe,
- Stiefel,
- Sportschuhe,
- Sneaker.
Jetzt haben Sie bereits 6 Unterkategorien auf Ihrer Webseite (neben anderen Navigationsanzeigen). Klickt Ihr Kunde jetzt auf den Sneaker, so erhält er ein Suchergebnis von 100 Sneakern. Klickt er jetzt auf seine erste Wahl, kann er zwischen verschiedenen Farben (rot, weiß und blau) und Größen (39-45) wählen. Insgesamt gibt es alleine zu diesem Sneaker also 21 Unterseiten, die erstellt werden sollten.
Die Rechnung geht trotz Webflow Enterprise leider nicht auf, wenn Sie auf der Suche nach einer ausbaufähigen Webseite Möglichkeit mit exportierendem Geschäft sind. Für eine Testphase lohnt sich die Arbeit mit dem System aber auf jeden Fall.
Welche Limitierungen gibt es?
Webflow bietet stetig neue Funktionen, daher kann es immer mal sein, dass in einem- oder einem halben Jahr die gewünschte Funktion hinzugefügt wird. Im Webflow Forum können Sie alle aktuellen Limitierungen nachlesen und eventuelle Umgehung Schritten erfahren. Diese Liste wird laufend aktualisiert. Bevor Sie ein Projekt anlegen, ist es also ratsam, vorher in die Liste zu schauen, ob es Limitierungen gibt, die relevant für Ihre Umsetzung sind. Grundsätzlich kann man aber davon ausgehen, dass Projekte mit einer Domain und über 100 Unterseiten bei Webflow an Limitierungen stoßen werden. Es gibt ein Kapazitätsproblem, welches bisher auch durch das Webflow Enterprise Feature nicht gelöst werden konnte - und das ist Fakt.
Neben dem Limitierungs Forum gibt es noch eine Wishlist. Das sind im Grunde Ideen und Wünsche für neue Funktionen von Webflow Kunden. Diese werden über ein Voting System priorisiert, das heißt, je mehr Webflow Kunden für einen Vorschlag abgeben, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dieser realisiert wird
Für welche Projekte ist Webflow nicht geeignet?
Webflow ist äußerst präzise in der Anwendung und schlägt die Brücke zwischen Scrollytelling und tollen visuellen Möglichkeiten. Diese Benefits eignen sich aber tatsächlich nur für Projekte, die recht übersichtlich sind. Wie du bereits im Schuhhändler Beispiel erfahren hast, bietet Webflow nicht wirklich den Meilenstein im Bereich Kapazität. Daher eignet sich Webflow nicht für Projekte, die größer sind und durchaus expandierend sind - für eine Testphase lohnt sich die Projektumsetzung mit Webflow auf jeden Fall!
Preistabelle im Vergleich zur Konkurrenz
Ähnlich wie bei anderen CMS Systemen bietet auch Webflow die Möglichkeit einer Testphase. Hierzu können Sie zwei Projekte mit Unterseiten und die wichtigsten Features kostenfrei austesten. Das Geld fließt erst, sobald Sie die erstellte Webseite auf einer eigenen Domain veröffentlichen.
Dabei gibt es die wichtige Unterscheidung zwischen Account Plans und Site Plans. Ersteres bezeichnet den Tarif eines kostenpflichtigen Webflow-Accounts, die Sie benötigen, wenn Sie ein Webseiten-Projekt erstellen wollen.
Dabei gibt es drei Account Plans mit verschiedenen Tarifen, die Webflow anbietet:
Webflow und Datenschutz
Ein immer wichtiger werdender Punkt ist der Schutz vor missbräuchlichen Verarbeitungen personenbezogener Daten. Der Datenschutz in Deutschland wird hauptsächlich durch die zwei Gesetze Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) geprägt. Generell ist das Thema Datenschutz und Internet sehr vielschichtig und komplex.
Wenn Ihr Business auch an den online Strängen hängt, sollte zum jetzigen Zeitpunkt die Frage aufkommen, wie es mit Webflow DSGVO aussieht?
Die DSGVO schreibt vor, dass der Nutzer einer Website vorher über jede Weitergabe von Daten aufzuklären ist. Selbiges gilt natürlich auch für die Nutzung von Webflow. Auch an Webflow werden Daten von Ihren Besuchern weitergegeben. Verstoßen Sie gegen diese Auflage, so müssen Sie mit einem Bußgeld und weiteren rechtlichen Folgen rechnen.
Die Hostinginfrastruktur wird von der Cloud-Computing-Plattform Amazon-Web-Services (AWS) zur Verfügung gestellt. Die Integrierung von europäische Cookie Opt-in Dienstleistern, wie bspw. Cookiebot oder iubenda, lassen sich bei Webflow problemlos ohne zusätzliche Plug-ins installieren. Die Einwilligung der Cookie-Einwilligung für jeden Besucher auf Ihrer Webseite und anderen Webflow DSGVO sind auf diesem Weg problemlos einzustellen.
Nachtragen: Ein immer wichtiger werdender Punkt ist der Schutz vor missbräuchlichen Verarbeitungen personenbezogener Daten. Der Datenschutz in Deutschland wird hauptsächlich durch die zwei Gesetze Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) geprägt. Generell ist das Thema Datenschutz und Internet sehr vielschichtig und komplex.
Webflow und SEO: Diese 9 Tipps bringen dir mehr Traffic
Wer SEO betreibt, hat verstanden, wie man im Internet Erfolg hat. Generell gilt: Kümmern Sie sich um Ihre Leads und nutzen Sie Leadgenerierung, das Interesse Ihrer Webseitenbesucher zu erhitzen. Diese 9 SEO-Tipps können Sie ganz einfach bei Webflow umsetzen:
- Headlines Strukturen: Klar, Ratespiele können wirklich aufregend sein, jedoch nicht, wenn es um die Strukturierung ihrer Webseite geht. Sortieren Sie Ihre Überschriften von H2,H2 zur H3 und führen sie ihren Webseitenbesucher Schritt für Schritt zu seinem Ziel. Bei Webflow haben Sie die Möglichkeit die Headlines in eigenen CSS Klassen festzulegen. Umso logischer eine Seite nämlich aufgebaut ist, umso länger bleibt der Besucher auf ihrer Webseite und die Verweildauer verlängert sich. Der Google Algorithmus werte so aus, ob ihre Seite den Inhalt liefert, die der Leser sucht.
Tipp: Achten Sie unbedingt darauf, dass sie nicht zu weit in die Tiefe gehen. H1 bis H3 Überschriften werden von Google gut gescannt, aber der H4 rückt ihr Titel immer weiter in den Hintergrund.
- Navigationsstruktur: Führen Sie Ihren User Klick für Klick durch Ihre Online-Präsenz - am besten gelingt das Ihnen mit einer Webseiten Navigationsleiste. Bei Webflow können sie diese entweder selbst designen, oder sie bedienen sich an Templates.
- SEO freundliche URLs: Kürzere URLs werden von Suchmaschinen Crawlern schneller und genauer gescannt. Bei Webflow hast du vollstes kontrolle über deine URL Struktur und kannst diese mit deinen Keywords beliebig anpassen.
- Meta Title & Meta Description: Wenn du nach etwas googelst, wird der Inhalt i.d.R. immer gleich angezeigt - die Ads und danach die besten Webseiten in chronologischer Reihenfolge. Der Meta Titel ist dabei der Titel, der bei Google angezeigt wird und die Meta Description ist die Beschreibung des Inhaltes auf der Webseite. Bei Webflow können Sie Ihre Meta-Beschreibungen auf der Seiteneinstellungen hinzufügen.
Tipp: Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Meta Title & Meta Description nicht zu lang sind. Google verschlingt die Worte sonst und die Wahrscheinlichkeit sinkt abrupt, dass Ihre Webseite gut rankt. Seiten wie SERP helfen dabei, das Maß nicht zu überschreiten.
- CMS Collections für Meta Einstellungen: Um die Meta-Tags nicht überall manuell nachzutragen, gibt es bei Webflow eine smarte Lösung. Klicken Sie hierfür bei den Einstellungen zum Titel-Tag und der Meta Description rechts auf das „Add Field“. Hier können Sie jetzt ein Input Feld aus der entsprechenden Collection wählen, welches die Daten dann automatisch aus dem CMS bezieht. Es ist also ratsam, sich in der CMS-Collection ein eigenes Textfeld für den Title und die Meta-Description anzulegen.
- Interne- und externe Verlinkungen: Mit Verlinkungen lenken Sie Suchmaschinencrawler auf weitere Seiten von Ihnen (intern) oder auf relevante Seiten im Netz (extern). So kann der Zusammenhang zwischen Link und Verlinkung besser verstehen und die Seite wird im Idealfall als relevant angesehen.
- Deaktivierung von Subdomain-Versionen: Unter Subdomain-Versionen versteht man Inhalte, die gleich sind (also Duplikate). Bei Webflow haben Sie die Möglichkeit diesen technischen Parameter per Mausklick zu deaktivieren.
- Webflow Audits Panel: Arbeitet man an vielen Projekten gleichzeitig, kann es immer mal passieren, dass etwas durcheinander - oder sogar vergessen wird. Aber keine Sorge: Webflow bietet durch die Funktion Audits Panel die Möglichkeit, vergessene Alt-Beschreibungen bei bspw. Bilder nachzutragen.
- Saubere Codes: Suchmaschinencrawler kämpfen sich ungern durch unsaubere Codes. Außerdem erhöht sich durch überflüssige Codes die Ladezeit Ihrer Webseite und für SEO bedeutet das, dass Webseitenbesucher kaum auf Ihrer Seite verweilen. Die Lösung sind komprimierte HTML, CSS und JavaScript Codes, die durch Webflow immer sauber erstellt werden.
Webflow vs. WordPress
Webflow und Wordpress sind zwei Systeme für ein und dieselbe Sach: Den Webseiten aufbau. Ähnlich wie bei den rivalen Apple und Android wird auch hier mit zwei unterschiedlichen herangehensweisen gearbeitet. Dabei ist der klare Fokus, dass Webflow hauptsächlich auf visueller hinsicht punkten kann. WordPress ist ein Content-Management-System (CMS) zur Erstellung und Pflege von Weblogs.
Webflow und Wordpress sind zwei Systeme für ein und dieselbe Sach: Den Webseiten aufbau. Ähnlich wie bei den rivalen Apple und Android wird auch hier mit zwei unterschiedlichen herangehensweisen gearbeitet. Dabei ist der klare Fokus, dass Webflow hauptsächlich auf visueller hinsicht punkten kann. WordPress ist ein Content-Management-System (CMS) zur Erstellung und Pflege von Weblogs.
Um herauszufinden, welches System am besten funktioniert, stellen wir die zwei CMS-Systeme gegenüber:
Vorteile- und Nachteile WordPress
WordPress hat die Nase ganz klar vorne, wenn es um das beliebteste CMS-System im Internet geht. Der Open Source Gigant ergreift seit 2004 den Angriff auf die Cyberwelt und erzielt bis heute die meisten Installationen in diesem Bereich.
Doch auch beim Allrounder-CMS-System gibt es klare Nachteile:
- Die Vorkenntnisse: Sie benötigen ein breites Experience Spektrum, in puncto Servern, Sicherheit, PHP Kenntnisse sind Pflicht, HTML, CSS und etwas JavaScript.
- Offener Quellcode: Durch Plugins und dem offenen Quellcode gibt es mehr Angriffsfläche, die durch Hacker ausgenutzt werden können.
- Aufgeblähter Code: Bei WordPress wird der Code quasi im Backend automatisch erstellt. Durch Plugins geraten immer wieder fehlerhafte Codes in den HTML-Code, was eine langsamere oder fehlerhafte Webseite zur Folge hat.
- Plugins und Updates: Plugins haben generell Vor- und Nachteile. Problematisch wird der Spaß, sobald Updates durchgeführt werden müssen.
- Summierende Kosten: WordPress wirbt damit, kostenlos zu sein. Aber wenn man eine wirklich professionelle Webseite erstellen möchte, müssen Sie viel Geld für ein gutes Hosting und Theme, für gewisse Plugins usw. extra zahlen.
- Abhängigkeiten: Bei WordPress arbeiten Sie grundsätzlich mit Themes und von diesen gibt es viel Auswahl im kostenlose sowie im Kosten anfälligen Bereich. Jedes Thema ist aber immer mit Abhängigkeiten und Einschränkungen verbunden.
Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die unterschiedliche Funktionsweise der Systeme. Webflow ist vergleichsweise ein geschlossenes System, welches ohne Plug-ins und anderen Features, die im Nachhinein integriert werden müssen, ein Lücken- und angriffsloses System schaffen. WordPress ist ein System, welches sich eher in den Gebrauchszweck und die Arbeitsart des Nutzers integriert. Durch zahlreiche Plug-ins haben Sie die Möglichkeit, das System so anzupassen, wie es für Sie am besten funktioniert. Der Nachteil ist aber ganz klar die Sicherheit und die Entstehung eines fehlerhaften Codes.
Unsere Erfahrungen mit Webflow
- Kundenperspektive: recht positiv
- Trendbeobachtung: Seit Corona stärkere Community in Deutschland
- Durch Community kostenfreie Templates, die sehr Professionell sind
- Page Template haben einen sehr guten Qualitätsstandard
- Seit 2017 sehr gut weiterentwickelt, also 6-8 Wochen sinnvolle Erweiterungen
- Sofortige Änderung einer Funktion nach 3 Tagen, Copy Link
Vor- und Nachteile auf einen Blick
Webflow steigt auch ins Rennen und steigt nach einer Serie-C-Investition von 334 Millionen US-Dollar auf 4 Milliarden US-Dollarn! Die ansässige visuelle No-Code-Entwicklungsplattform für professionelle Webseiten und Content-Management-Systeme (CMS) beeindrucken mit klaren Benefits. Dabei reichen HTML, CSS und etwas Know-how in JavaScript vollkommen aus.
Sehr verlockende Keyfacts, oder? Doch neben den ganzen Vorteilen gibt es auch eine ganze Bandbreite an Nachteilen. Welche das sind, erfahren Sie hier in der Gegenüberstellung:
Wie lernt man Webflow am besten?
Auch hier unterscheidet sich Webflow ganz klar von seinen Marktbegleitern, denn das System punktet mit einer lückenlosen Einführung in die Thematik. Webflow bietet Ihnen viele kostenlose Plattformen, in denen Sie Ihre Skills stets optimieren und immer auf dem neuesten Stand gebracht werden. Webflow selbst bietet für Webflow-Beginner eine nette Einführung mit Tipps und Tutorials zum Thema.
Neben der erwähnten Webflow University, der Flowbase und dem Forum gibt es noch den umfangreichen Blog, eine ausgeprägte Webflow Facebook Gruppe mit vielen FAQ, Webflow Showcase und den YouTube Channel.
Für Freelancer
Wenn man bisher noch keine Berührungspunkte mit Webflow hat, sollte man das System nicht aus der Designer Perspektive betrachten, sondern zunächst als ein Tool für die Entwicklung. Dabei gibt es, dank der umfangreichen Lernressourcen, keine Frage, die sich nicht Googeln lässt.
Webflow University is ideal for introducing and continuing education around Webflow. So if you want to work as a Webflow freelancer, this is the best place to introduce yourself to the topic.
Für Mitarbeiter
Webflow lernt man nicht von heute auf Morgen - das müsste klar sein. Das System ist extrem umfangreich, vor allem wenn es um die Bereiche Collections, E-Commerce oder Animation geht. Für die Korrekturschleifen eignet sich Webflow hingegen hervorragend - vor allem für Kunden ohne großartigen Softwarekenntnissen.
Fazit
Ist Webflow das richtige Tool für Ihr Projekt? Steht bei Ihnen demnächst ein größeres Projekt an? Sind Sie neu bei Webflow und wissen noch nicht so recht, wie das System funktioniert und ob es zu Ihnen und Ihrem Projekt passt? Vermeiden Sie teure Fehler und lassen Sie sich durch Experten beraten. Denn auch Webflow hat seine Grenzen, an die viele erst stoßen, wenn Sie schon etliche Stunden, Energie und Mühe in das CMS System investiert haben.